Ihr Aus- und Fortbildungspartner 
www.waldbrandinstitut.de


Aus- und Fortbildungsangebot

Wir bieten Ihnen grundsätzlich individuelle Lehrgänge an. Aus unserer Erfahrung empfehlen wir Ihnen ein Wochenendseminar mit mindestens 12 Stunden umfang, um die Grundlagen der Vegetationsbrandbekämpfung kennenzulernen. Die Anzahl der Teilnehmer hängt von Ihren Räumlichkeiten ab. Unser Limit liegt bei 40 Teilnehmern. 


Wir empfehlen folgende theoretische Grundlage zu schaffen:


 

Begriffe - sprechen wir die gleiche Sprache? Gerade in einem sehr seltenen Bereich wie bei der Vegetationsbrandbekämpfung ist es wichtig gleiche Begriffe zu nutzen. Bei einem Vegetationsbrand handelt es sich immer um eine dynamische Lage.

Einflussfaktoren - was ist das Vegetationsbranddreieck? Zum bekannten Verbrennungsdreieck kommen die Faktoren Wetter, Topografie und Vegetation hinzu und machen die dynamische Situation noch schwerer als bei einem Gebäudebrand.

Sicherheit - es darf im Einsatz und bei Übungen keiner verletzt werden. Die Sicherheitsregel LACES gibt viele Möglichkeiten den Verlauf sicher zu machen.

PSA - ein sehr wichtiges Thema ist die persönliche Schutzausrüstung. Der Grundsatz aus der FWDV 100 „das richtige Mittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ ist eine gute Umschreibung einer Lösung. An der Einsatzstelle müssen die Gefahren erkannt werden und beurteilt und entschieden worden „wie schütze ich meine Einsatzkräfte?“ Wir kommen nicht drum herum uns Gedanken über eine Gefährdungsbeurteilung zu machen. Wir stellen verschiedene Möglichkeiten für eine geeignete PSA vor und zeigen Ergänzungen zur vorhandenen Situation der PSA am Standort.

Gerätekunde - Wie eben schon der Passus aus der FWDV 100 trifft auch bei der Gerätekunde für die Grundtätigkeiten im Bereich der Vegetationsbrandbekämpfung. Wir zeigen verschiedene Möglichkeiten, um den Einsatz von Handwerkzeugen zu schulen. Wichtig hier übe da, wo du es auch im Einsatz benutzen würdest.

Vegetation und Forst
Die Zusammenarbeit mit dem Forst ist sehr wichtig. Gerade in den Vorbereitungen und bei Nachlöscharbeiten braucht die Feuerwehr Unterstützung von den zuständigen Forstbehörden.
Die Zusammenarbeit mit weiteren Behörden und Unternehmern ist bei größeren Einsätzen unvermeidlich. 
Im Zusammenhang mit der Vegetation beleuchten wir auch die standörtlichen Faktoren wie Klima, Topografie, Bewuchs etc.

Des Weiteren bieten wir Ihnen an

 

  • Anlage von Haltelinien
  • Beurteilung von Gefahren im Wald
  • Sandkasten Ausbildung
  • Planspiele
  • Löschübungen
  • Arbeiten mit Handwerkzeugen
  • Beurteilung von Gelände 
  • Unterstützung bei der Erstellung von Konzepten
  • Verlegung von Schläuchen in schwer zugänglichem Gelände
  • Multiplikatorenausbildung
  • Orientieren im Gelände und auf der Karte
  • Ertüchtigung vorhandener Fahrzeuge
  • Nachlöscharbeiten
  • und vieles mehr
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